Nutzen Sie die Punktwolkenmodellierung für Denkmalschutzprojekte

Es versteht sich von selbst, dass die Erhaltung nationaler Kulturdenkmäler besondere Aufmerksamkeit seitens der jeweiligen Leitungsgremien erfordert. Schließlich handelt es sich bei diesen historischen Gebäuden, Bauwerken und Stätten um weit mehr als nur physische Einheiten in einer bestimmten Region. Da sie den kommenden Generationen ein reiches Erbe hinterlassen haben, leisten die Kulturdenkmäler einen Beitrag zur weiteren Region und zur Wirtschaft und prägen vor allem die Kultur und Lebensart in den sie umgebenden Regionen. Kein Wunder, dass es in fast allen Ländern spezialisierte Gruppen und Stiftungen für Kultur und Kulturerbe gibt, die auf Regierungs-, Provinz- oder Gemeindeebene tätig sind und sich der Erhaltung, Sanierung und Wiederherstellung dieser hochgeschätzten Bauwerke und Landschaften widmen.

Einer der wichtigsten Aspekte solcher Umgebungsmodell 1 1000 Sanierungs-, Sanierungs- und Restaurierungsprojekte besteht darin, die symbolischen und kulturellen Elemente des Bauwerks intakt zu halten. Im Gegensatz zu anderen Projekten gelten für Denkmalschutzprojekte besondere Anforderungen und Spezifikationen, ganz zu schweigen von den komplexen Ausschreibungsverfahren. Daher stehen die Architekten, Facility Manager und Auftragnehmer, die an solchen Projekten beteiligt sind, vor einer gewaltigen Aufgabe, wenn sie nicht die richtige Technologie einsetzen. Genau hier kommt die Scan-to-BIM-Modellierung, auch Punktwolkenmodellierung genannt, ins Spiel.

Vereinfacht ausgedrückt nutzt die Scan-to-BIM-Modellierung fortschrittliche Laservermessungswerkzeuge, um 3D-Raumdaten der Bauwerke aufzuzeichnen. Einige spezielle Softwaretools wie Cloudworx und Scan to BIM helfen dabei, diese „Wolke“, die aus Millionen von Datenpunkten besteht, in eine präzise Geometrie des Gebäudes umzuwandeln. Anschließend wird eine BIM-Anwendung (Building Information Modeling) wie Autodesk Revit verwendet, um Materialdaten zu identifizieren, weitere Details hinzuzufügen und genaue Modelle für Sanierungs-, Sanierungs- und Renovierungsprojekte zu erstellen.

Dadurch erleichtert die Punktwolkenmodellierungstechnologie das Leben von Architekten und Facility Managern erheblich, insbesondere denen, die an der Sanierung historischer und denkmalgeschützter Stätten beteiligt sind. Stellen Sie sich einen Architekten vor, der Stapel von Zeichnungen durchforstet oder Kollegen wochenlang damit beauftragt, die Struktur vor Ort manuell zu vermessen. Stellen Sie sich auch die Notlage der staatlichen Restaurierungsbehörden vor, die für die Instandhaltung zahlreicher historischer Bauwerke verantwortlich sind, von denen einige ihrer Natur nach äußerst kompliziert sind.

Im Allgemeinen können Architekturbüros den Scan-to-BIM-Dienst nutzen, um wichtige Bedingungen und Leistungen der gebauten Umgebung zu validieren. Alternativ kann das gesamte Projektteam die Punktwolkenmodellierung als integralen Bestandteil im gesamten Projektlebenszyklus betrachten.

Insbesondere bei Denkmalschutzprojekten mit hochkomplexen nationalen Kulturdenkmälern können Architekten diese Technologie nutzen, um vor der Restaurierung den bestehenden Zustand zu untersuchen und die komplizierten Details zu analysieren. Während des Projektlebenszyklus können die BIM-Modelle und Scandaten eine unschätzbare Ressource sein und allen Beteiligten eine hohe Vorhersehbarkeit in Bezug auf Zeitplanung und Kosten bieten. Darüber hinaus können die BIM-Modelle nach Abschluss des Projekts verwendet werden, um äußerst genaue 3D-Bestandsinformationen bereitzustellen, um die Wartung dieser landesweit bedeutenden Bauwerke zu verwalten.

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